JulankasWorld16 - Gedichte
 

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Mein Herz(ICH)

Mein Herz ist einsam und allein,
niemand hört es weinen,
niemand hört es schrein,
niemand sieht es leiden,
sieht nie wie es sich wirklich fühlt,
niemand ist für es da,
nimmt es in den Arm,
keiner hält es warm,
dabei fleht es doch so sehr,
nimm mich an die Hand,
nimm dir Zeit mit mir mich zu verstehn,
mich mit anderen Augen zu sehn,
versuch mein Vertrauen zu gewinnen,
dann siehst du mich wie ich wirklich bin,
das würde mich glücklich machen und mir Sonnenschein,Wärme bringen und in mir ein Lachen wieder erwachen.




*Ungeliebt*

Jede Träne die aus meinem Auge fließt,
wein ich mich noch mehr in meinen ewigen Schlaf,
Schmerz und Leid wird für mich zur Ewigkeit,
mein Herz verzehrt sich vor Schmerz ungeliebt und allein,
darauf wartend endlich geliebt zu werden und glücklich zu sein,

Mein Herz zerreist vor Schmerz,
ich bitte und ich fleh verliebt sich doch endlich jemand in mich,
wie lange soll das noch so weiter gehn,
ich halte den Schmerz kaum noch aus,
will aus diesem Scmerz raus,
weiß nicht mehr wie es ist,
das Gefühl,
wenn man mich auf die Lippen küsst,

Wann wird es endlich geschen,
wann verliebt man sich endlich in mich!




   
Mein Leben-Schlaf ohne Aufwachen


Ich hasse es zu fühlen,
Ich hasse es zu denken,
bin einsam und allein,
in meinem Körper herscht nur Dunckenheit und Schmerz,
der befällt mein Herz wie eine Krankheit,
wie ein Virus frisst er sich durch jeden Zentimeter meines Körpers,
niemand kann ihn stopen,
er wächst und wächst,
hört nie auf,
wenn es ein Heilmittel,
eine Medizin gibt,
wer hatt sie,
wo ist dieser Mensch der den Virus stopen kann,
wo durch ich glücklich und wieder lachen kann,

mann sagt es gibt den einen der zu einem passt,
doch wo ist die andere Hälfte die diese Muschel ganz macht,
Ich bin gefangen in Trauer und Einsamkeit,
Angst vor jedem Schritt den ich aus der Tür mache,
hab Angst vor anderen Menschen und doch sehne ich mich voller Verzweiflung nach jenem der mich rettet und aus meiner Einsamkeit befreit,

warum blick ich nur auf wenn es keiner sieht,
warum kann ich nicht schreien ,
obwohl mein Herz doch so sehr in mir drinn schmerzt und brüllt,
ich schlafe in einer Welt aus Schmerz und Einsamkeit,
nirgends eine Tür durch die ich gehen kann,
alle festverschlossen,
ich hab keine Kraft mehr,
bin zu schwach,
aus eigener Kraft schaff ich es hier nicht raus,
hilf mir,
weck mich auf,
ruf meinen Namen,
so das nur ich ihn hören kann,
stürme das Schloss,
spreng die Tür auf,
die zu dem Raum führt der mich in diesen Alptraum gefangen hält,

ruf meinen Namen,
so das ich endlich erwache,
ruf ihn,
ruf ihn,
ich warte schon so unendlich lang,
lass mich endlich aufwachen,

Bitte komm wenn du den Schmerz meines Herzens hörst,
ich warte sehnsuchtig auf jenen Tag,
frag mich nur wann dieser endlich kommen mag?



Engelmenschen

Gütig,freundlich und herzlich zu gleich,
für einen da wenn man sie brauch.
Still hören sie sich unsere Sorgen an,
halten uns im Arm bis die Tränen aufhören zu fließen
und sie uns ein Lächeln aufs Gesicht zurück bringen.

Sie bauen uns auf wenn wir im Dunkeln wandeln und verzagen,
weil wir nach einem Fehlschlag allein nicht schaffen es erneut zu wagen.
Sie holen uns zurück ans Licht
und zeigen uns so düster wie wir dachten ist die Welt gar nicht.

Sie werden da sein auch wenn andere gehn, wenn alle Stricke reißen können wir vertrauen
das sie uns auf jedem Weg zur Seite stehen.
So wird es immer sein,
wenn wir sie brauchen sind sie da,
für viele ein Hoffnungsschimmer um auf zu stehen
und ihr Leben weiter zu gehen.

Wo immer du bist,
wie tief du auch fällst sie fangen dich auf,
sind für dich da bis du wieder auf eigenen Beinen stehst
und deinen Weg weiter gehst.




Meerjungfrauen-Kriegerin

Aus der Tiefe steigt sie empor,
Schmerz und Leid zuverteiben,
dazu ist sie immer bereit.

Sie erscheint einem wenn man am Boden liegt
und vor Sorgen und Kummer kein Licht mehr sieht.
Sie kämpft mit aller Kaft gegen den Schmerz
der dich so leiden lässt.

Sie ist die Stärkste unter ihnen,
du kannst ihr vertaun,
sie zieht dich nach ober ans Licht.

Die Flosse so schnell und stark,
sie ist eine Kriegerin,
du wirst sehen wenn sie kommt wird es dir
bald besser gehen.






* Einsamkeit-hoffnungslos *

Die Einsamkeit nimmt seinen Lauf, die Einsamkeit gibt mich nicht auf.
Dunkelheit wo hin ich nur seh, kalte Wände, tiefer Schmerz, alles das beherrscht mein Herz.
Gefangene der Einsamkeit zu sein,
wünscht mir tief in mir drin ich könnt schrein „Hey lasst mich nicht allein!“

Unsichtbar für alle anderen sein, ja das kann ich gut, doch will ich in die Welt schrein
„Ich bin bunt, ich bin nicht grau, seht ihr das nicht?“
Nach außen kühl und distanziert, mit anderen nichts zu tun haben wollen.

Doch das Gegenteil ist der Fall, so schüchtern, bring kein Wort heraus, denke oft alles ist aus.
Doch niemand sieht in mein Innerstes hinein,
niemand sieht wie sehr ich jemanden brauch der bereit ist bei mir zu sein.

Der Geduld mit mir hat, sich Zeit nimmt um zu sehn wie ich wirklich bin.
Den Wunsch jemanden zu haben, mich zu verlieben ist längst aufgegeben.

Hab keine Hoffnung mehr jemanden zu haben der mich auf solche Weise liebt.
In mir drin längst nichts mehr außer Schmerz und Einsamkeit, was anderes gibt’s nicht mehr.

Meine Hoffnung, auf ewig zerbrochen.
Unheilbar scheint mein Fluch der Einsamkeit für alle Ewigkeit!




* Welt auf den Kopf gestellt *

 

         -unglücklich verliebt in einen Engel-

 

Liebe tut nur weh,

sie schmerzt,

zerstört mein Herz.

 

Wieso liebt man,

wenn's doch so bitter ist,

man im schwarzen Nichts versinkt.

 

Verzweifelt ringt man nach Luft,

die Stimme keinen Laut heraus bringt,

und man in die Kissen sinkt.

 

Es schmerzt so sehr,

tut so sehr weh,

kein Schrei über die Lippen rinnt,

alles tief im Herzen verschließ

und weiter in die schwarze Tiefe sink.

 

Wieso kann ich nicht vergessen,

mein Kopf weiß das es keinen Sinn hat,

wieso merkt mein Herz nicht wie sinnlos ist was ich für dich dich fühle.

 

Mein Herz rast,

fühlt den Schmerz,

du der erste Mensch der meine Welt auf den Kopf gestellt,

ich in meinem dunklen Zimmer allein,

die Tür verschlossen,

kein Schlüssel der sie öffnet.

 

Wieso, wieso, wieso,

rast die Frage immer wieder durch meinem Kopf

wieso du,

was ist's an dir,

wieso wenn's doch gar keinen Sinn hat,

wieso, was, wieso, was,

wieso nur,

wieso nur hört's nicht endlich auf?

 

Wieso nur liebe ich dich so sehr?






Einbahnstraßen-Liebe
 

 

Die Nacht bricht aus, Wolken ziehn auf,
Ein Tuch pech-raben schwarz legt sich auf ihre Welt,
die durch Gefühle wieder in die Tiefe fällt,
schnell weiter und lauf,
diese Gefühle die wolln nicht versiegen,
halt sie doch einer auf.


Bei anderen Weihnachtstimmung im Saus und Braus,
doch ihre Welt kalt und finster,
reißt aus den Angeln und niemand hält es auf.


Das was ihr das Genick zu brechen scheint,
was sie nicht fühlen will,
da es ihr nur Schmerz und Kummer bring,
sie mitreißt und in Dunkelheit versinkt.


Auch dies Mal ist der Weg versperrt,
der Tunnel wo am Ende ein Licht,
vor ihren Augen mit lautem Getöse zusammenbricht.




Blume in der Dunkelheit



Tausend Stimmen in mir drin, ziehn mich hier und dort und überall hin.

Strahlend leuchtend, bunt, nachtschwarz oder einfach hell.

Langsam, so wie donnernd-laut und blitzschnell.

Wirbelt schnell, kommt nicht zum Stehen.

 

Jedes Mal wenn ich mein Herz verlier, sich alles ins Chaos stürzt und ich den Boden verlier.

Dann ist alles düster schwarz und hängend schwer.

Die Stimme der Verzweiflung, das einzige in meinem Kopf, nur Schmerz an meine Türe klopft.

In diese Finsternis stürz ich hinab, zu schwach zum Aufstehen, nur müde und schlapp.

 

Mein Herz aus Scherben, es werden immer mehr.

Es heilt nie mehr, das schwarze Loch.

Riesig groß, nichts was es füllt, auf dieser Welt zu existieren scheint.

Wenn das Gefühl der schmerzenden Liebe scheidet, ein Stück ihrer Fantasie sich auflöst.

 

Das einzige was sie nur noch denkt ist:

Sagt mir was denkt ihr, wenn man einer Blume,

die mit letzter Kraft zu leuchten versucht keine Liebe schenkt,

wie lange dauert es bis sie verwelkt?

Wie lange wird sie noch versuchen in der Dunkelheit zu leuchten

bis sie ihre Fantasie vollkommen verloren hat und nur noch ein leere Hülle ist?“

 

Mit diesen Gedanken, den Tränen auf ihren Wangen schläft sie ein.

Tief in ihrem Körper ein kleines Körnchen Hoffnung auf die Prinzessin,

die sie aus ihrem Schlaf der Einsamkeit wach küsst.




 

 

LOST




Einige Gespräche für eine kurze Ewigkeit,

der Wunsch einzuschlafen in Eis und Schnee in weiter Ferne nach mir schreit.

Stille,Einsamkeit und Dunkelheit, die mir die Stimme zum Schreien nicht leiht.

Der Raum eng und klein, ich verlassen und allein.

Nur ein Fenster aus dem ich stier,

wo Sonne das Land versengt und alles Leben erbarmungslos verbrennt.

Tief falle ich kraftlos ins Nichts,

mit letzter Kraft und ganz allein schließ ich meine leere Hülle in dem Vogelkäfig ein.



 

 






 


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