(die Überschrift die darüber stehen könnte, mag für jenden eine andere sein, deshalb sei es jedem selbst überlassen wie sie für ihn lauten mag)





Der Glaube ist das einzige was zählt.

Wenn ein Mensch nicht mehr glaubt er könne es schaffen.

Dann ist er nur noch eine leere Hülle seiner Selbst.

Bis zu dem Tag an dem er sich besinnt, aufrafft und anfängt wieder an sich selbst zu glauben.

Der Weg da hin ist beschwerlich, aber schaffbar.

Was uns im Weg steht sind wir Selbst mit unsere Angst.

Angst was zu endern, Angst das sich unsere Umgebung endert.

Hängen wir an unserm alten Ich fest.

Wie feige der Mensch doch ist.

Wir soll der Endverbraucher sein?

Diejenigen die an der Spitze der Nahrungskette stehn,die krönende Schöpfung?

NEIN!

Wir sind Wesen die sich verkriechen wenn es ihnen brenzlig wird.

Die rumballern nur um ihre eigene Haut zu retten, anstatt zu reden.

Wir versuchen es ja kaum so Konflikte zu schlichten, NEIN wir kennen nur Waffen und rohe Gewalt.

Die Gier nach Geld,Macht und den Wunsch all zu haben und zu haben.

Arbeit,Arbeit,Arbeit, wer hat wem was zu sagen,

immer länger schaffen,immer mehr produzieren.

Für Liebe und Freundlichkeit bleibt da kein oder kaum noch Platz.

Nicht die anderen sind krank!

NEIN!

Wir alle sind es, zusammen mit der Welt die wir vergiftet haben mit all

unseren negativen Gedanken und Handlungen.

Mag sein das wir es nicht sehen.

Da es fürs menschliche Auge unsichtbar ist.

Dennoch ist es in uns allen.

In Zweifel, in Angst, in Hass.

In all dem was wir in und tief drin verstecken.

Nur um so zu tun als existierte es nicht.

Wir belügen uns selbst.

Aber zu welchen Preis...........