JulankasWorld16 - Lovestory(yaoi)
 

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Liebe mit Hindernissen

 


Auf dem zweiten Weg zur Ewigkeit

 


Taifun war in der Stadt unterwegs.Es war Heiligabend und er hatte es nicht eilig,denn seine Eltern erwarteten ihn erst morgen zum Mittagessen.Seine Kumpel waren zu dem noch mit ihren Freundinnen über die Weihnachtsferien nach Mexiko gefahren,so war auch niemand da der darauf wartete das er mit ihn Weihnachten feierte.Er lief die bunt geschmückte Einkaufspassage entlang,dort drüben hing eine Uhr.Ihr kleiner Zeiger befand sich auf der Neun, der Lange auf der Zwölf.
Also war es mittlerweile schon 21:00.
Die Straße, die links und rechts von Geschäften mit den leuchtendsten und buntesten Sachen dekoriert waren zog sich ins unendliche.Als würde sie mit jedem Schritt den er machte länger werden.



Andererseits hatte er auch keine wirklich große Lust nach Hause zu kommen wo er ganz alleine war.
Er ging langsam und gemächlich weiter,vorbei an einem auf dem Boden schlafenden jungen Bettler.
Halt!Atmetet er überhaupt noch?Taifun wandte sich um und ging noch mal zurück zu dem Mann.
PUH!Seine Brust hob und senkte sich bei genauerem hinsehen.
EIN GLÜCK!Er schien nur zu schlafen.
Dennoch wenn er weiter dort liegen blieb würde er nicht mehr lange unter den
Lebenden sein. Taifun musterte ihn genauer, er musste fest stellen das er trotz dem Schmutz in Gesicht extrem gut aus sah mit seinen femininen Gesichtszügen,dem halblangen wenn auch zerzaust und verfilzten schwarzen Haaren von denen ihm einige davon ins Gesicht fielen, was verdammt noch mal total aus sah und diese niedliche kleine Nase erst “hach“.
In Taifuns Augen war dieser Typ, der da auf dem Boden schlief wie ein Weihnachtsgeschenk,hoffentlich.



Sollte er ihn wecken und fragen ob er mit zu ihm nach Hause mit kam oder sollte er ihn einfach mit nehmen?NEIN!AUF KEINEN FALL!
Also würde er versuchen ihn zu wecken. Taifun war mega neugierig welche Augenfarbe der junge Mann hatte,denn bis jetzt konnte er seine geschlossenen Augen mit dessen Wimpern sehen.
Seine Wimpern...............,seinen wunderschönen langen,dichten Wimper, die leicht flatterten.
Oh mein Gott das war so verdammt sweet. OK!Jetzt sollte er sich konzentrieren auf das was er eigentlich vor hatte und sich nicht von diesem schmächtigen, zierlichen Körper ablenken lassen.
Der so cute war,das er sich schon dabei ertappte wie er sich vorstellte wie der Körper des Bettlers anfühlen würde wenn dieser sich gegen seinen Körper presste und seine Hände über Taifuns Po streichelten, während sie sich zärtlich und gleichzeitig einander begehrend küssten.



Wie er wohl schmeckte und das nicht nur an seinen wunderschönen wohl geformten Lippen?
SCHLUSS JETZT! Sonst würde er noch ewig da stehen und seine Fantasie würde nie real werden.
ALSO LOS!Langsam machte er einer Schritt vor den anderen bis er ganz nah vor ihn stand.
Er kniete sich zu dem jungen Mann herunter und sah ihn an. Taifun musste unweigerlich daran denken was wäre wenn er nicht schwul sondern hetero wäre.



NEIN!Solche Gedanken sollte er nicht denken,geschweige den vertiefen.
LOS JETZT!Er steckte seine Hand aus und rüttelte ihn sanft an der Schulter.Nach ein paar Minuten, die Taifun wie eine gefühlte Ewigkeit vor kam regte der Typ sich und schlug langsam sie Augen auf.
Ach du heilige Scheiße!Seine Augen hatten zwei verschiedene Farben.Die rechte Iris war blau und die linke Iris war grün.Man diese verschiedenfarbigen Augen gaben dem süßen Aussehen des jungen Mannes einen verdammt mega sexy touch.



Er sah ihn verwundert an und fragte:„ Was willst du von mir?" Als keine Antwort kam dachte der Obdachlose er habe sich getäuscht und der junge Mann der vor ihm kniete habe irgendetwas verloren und würde es suchen. Denn er war sehr attraktiv mit seinem extrem langen violetfarbenen geflochtenen Zopf, der schlanken Figur und den katzengrünen strahlenden Augen. Dieser Kerl war verdammt noch mal total sein Typ "hach".
Aber so jemand würde doch nie mit jemanden wie wie ihm ne Beziehung anfangen geschweige denn flirten.
ABER HALT! WARTE MAL! Es sah so aus als würde er ihn anstarren,wenn nicht sogar an schmachten. Oder bildete er es sich nur ein und in Wirklichkeit war er von ihm angewidert?
„ Ich heiße Taifun", sagte sein Gegenüber überraschender Weise auf einmal.„ Ähm René", erwiderte der Bettler etwas verdattert. Taifun sah ihn verzückt an. Er hieß also René.



OH Mann,was für ein schöner Name und er passte zu seinem Aussehen,weil dieser Name genau wie er auch was geheimnisvolles hatte.Taifun sah René an und fragte:„ Also ich denke mal das du nichts vor hast heute Abend oder?Hättest du vielleicht Lust mit zu mir nach Hause zu Kommen?" „Willst du mich für dumm verkaufen?Jemand wie du würde doch nie jemanden wie mich in seine Wohnung lassen",erwiderte René.„You are so cute and I never want that you die"antwortete er und sah ihm tief in die Augen.
Verdammte Scheiße! Das hatte er doch nicht wirklich gehört was der andere gerade gesagt hatte oder?Er fand ihn süß und er wollte nicht das er starb? War das sein Ernst, dass konnte er nicht so recht glauben.René musste sich verhört haben, so was konnte und würde doch niemand einem Wildfremden einfach so ins Gesicht sagen.Oder vielleicht doch?Taifun sah ihn und grinste.Was wohl in seinem Kopf vorging?



Mal sehn, den Taifun war ja,was auf den ersten Blick nicht zu erkennen war ein waschechter weißer Zauberer.Der sehr starke telepathische Fähigkeiten besaß und sich die Gedanken aller Lebewesen ansehen konnte. Außer eine Sorte von Gedanken die für ihn leider noch codiert war, aber hoffentlich nicht mehr lange.Also mal sehn was René so denkt.Er begab sich mit seinem Gehirn in Renés und sah sich um.AH! Er dachte also Taifun würde ihn nur verarschen wollen, na dann sollte er es mal so schnell wie möglich richtig stellen.Denn der Obdachlose vor ihm schien er genauso zu gefallen er ihm selbst gefiel. Das war echt ausbaufähig.Da sieh beide gegenseitiges Interesse an einander hatten schien das sehr vielversprechend auszusehen.Taifun kam ihm noch näher, sah ihm direkt in die Augen und dann überprüfte er noch mal ob auch niemand ihm Aufmerksamkeit schenkte.


Dann sah er ihn wieder an und sagte:„ Ich meine es verdammt ernst und es würde mich freuen wenn du mein Angebot annehmen würdest".René sah ihn an.Wie konnte er wissen das er Zweifel hatte was diese ganze Sache anging?
„Vielleicht kann ich dich ja damit überzeugen",sagte Taifun auf einmal. „Womit wollte er ihn überzeugen",dachte René. Aber eh er sich versehen hatte,hatte Taifun seine Hand an seine Wange gelegt.Sie fühlte sich schön warm an,so schön warm das er sie nicht wegschieben wollte.Taifun beugte sich zu ihm runter und dann berührte er Renés Lippen.Erst zart und leicht wie der Hauch eines Windes,dann stärker und so leidenschaftlich das Renés Körper so stark kribbelte wie noch nie zu vor in seinem Leben.Verdammt das war so gut, so unglaublich gut.
Er hatte ja schon früher mit Männern geknutscht,aber das war besser als jeder Kuss den er bis her bekommen hatte. Er hoffte nur sehnlichst dieser Kuss würde nie enden.Aber irgendwann löste Taifun seine Lippen von Renés und sah ihn an.



René sah ihn an und fragte:„ Das ist wirklich dein Ernst und ich darf dein Angebot wirklich annehmen?“ „Ja,ich bitte darum das du es an nimmst.Natürlich nur wenn du willst, aber ich würde mich sehr darüber freuen wenn du es tun würdest,“ erwiderte Taifun und sah ihn liebevoll tief in die Augen.OH MANN! René hatte das Gefühl, das Taifuns Augen ihn zu verschlingen schienen und eh er sich versah hatte sein Kopf genickt,sein Mund den Satz “Ich geh mit zu dir nach Hause“ gesagt.Er war aufgestanden und hatte ihn angelächelt. Dieser Typ war wohl ein Traum von einem Mann.VERDAMMT! Er sollte ihn nicht so anstarren sonst würde ihm noch ganz schwindlig von den Gefühlen die Taifun in ihm auslöste und sie würden nie bei Taifun zu Hause ankommen.
René merkte das Taifun ihn breit angrinste, schien zu wissen was er gedacht hatte. Aber wieso hatte er nur dieses Gefühl das er genau wusste was er dachte?



René war so sweet. Naja wenn er sich nicht auf den Beinen mehr halten könne würde Taifun wenn es nach ihm ging ihn auch nach Hause auf den Armen tragen.Aber er glaubte kaum das René das mit sich machen ließ, noch nicht jedenfals. Denoch schien es als habe er eine Vermutung das Taifun genau wusste was René dachte.Was natürlich auch stimmte, aber er würde noch etwas warten bis er René sagen würde das er ein Zauberer war und dazu noch der englische Kronprinz. Er konnte sich nur wünschen das René nicht in Panik ausbrach oder er dachte er wäre für Taifun nicht gut genug.
Falls er damit zurecht kam das er ein Zauberer war.Letzteres war vielleicht wohl am wahrscheinlichsten. Das alles machte ihm große Angst, dass so etwas passieren konnte.Weg mit solchen Gedanken,er sollte jetzt daran denken wie süß und schön René war und wie sehr er sich zu ihm hingezogen fühlte. Was irgendwann passieren könnte sollte ihn nicht interessieren.
„ Also los!Lass uns gehen.Ich habe mein Auto vor der Kirche geparkt“, sagte Taifun.



Sie gingen zum Auto und stiegen ein. Während der Autofahrt sah René aus dem Fenster. Wie wohl sein Haus aussah fragte sich René.Er sah raus, auf einmal erkannte er piekfeine Villen. Hatte Taifun sich verfahren? Doch plötzlich hielten sie vor einem wunderschönen Eisentor mit silbernen Eisenrosen. Das Gebäude dahinter war sehr imposant und schien regelrecht aus einem Märchen zu stammen mit den Türmen.
Sie doch falsch oder, das konnte kaum das zu Hause von Taifun sein, oder ?



Aber der ließ das Fenster des Wagens runter fahren, nahm einen kleinen Schlüssel und drehte ihn in einem kleinen Schloss in einer Halterung einmal um. Als er ihn wieder heraus zog schwang das Tor geschmeidig zurück, Taifun fuhr hindurch und das Tor schloss sich hinter ihm wieder. Sie glitten einen gepflasterten Weg entlang der mit kugelförmigen Büschen gesäumt war. Das Auto hielt nach kurzer Zeit vor der Villa an, da hinter erstreckte sich ein riesiger prächtiger Garten. Taifun stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete die Beifahrertür. Er sah René lächelnd an und hielt ihm seine Hand hin. Schüchtern ergriff René seine Hand und Taifun half ihm aus dem Wagen. „Also dann fühl dich wie zu Hause“, sagte Taifun strahlend und wies mit einer Handbewegung hinter sich.



„Äh,äh,Ähm Danke,“ erwiderte René immer noch etwas verunsichert, aber auch total überwältigt von dem imposanten Gebäude. Sie gingen zu Haustür, um die Klinke schlang sich eine silberne Lilie. Taifun kramte einen Schlüsselbund aus der Hosentasche und schloss die Tür auf. Sie betraten den die Villa und fanden sich in einem stink normalen Hausflur wieder wie er in einem Familienhaushalt zu finden war. René hatte eigentlich was gänzlich anderes erwartet. Irgendwie war es doch sehr gewöhnlich, aber das war keineswegs schlimm. „Also ich kann dich leider nicht im Haus herum führen,denn dann wären wir morgen noch nicht damit fertig. Naja das Haus umfasst ganze 200 Zimmer.


Lass uns erst mal duschen gehen“, er sah ihn fragend an. „Äh zu zweit“, René sah ihn verdattert an. „Ja, oder willst du mich nicht dabei haben und lieber alleine duschen,“ wollte Taifun wissen. „N-N-Nein, ist schon OK“, erwiderte er mit knallrotem Kopf. Taifun dachte:„Hach er ist so verdammt cute. Scheint ihm ein bisschen peinlich zu sei, aber er hat gesagt es sei OK also....…...... .“ er führte ihn zum Bad. Im Bad ließen sie ihre Klamotten einfach auf den Boden fallen und stiegen in die Dusche. Taifun hatte seinen Zopf aufgemacht und sein extrem langen violetten Haare bedeckten seinen ganzen Rücken. Oh Mann er sah aus wie eine Elfe aus einem Märchen dachte René, nur ohne die spitzen Ohren * hach *.


Taifun stellte die Dusche an und ließ den warmen Strahl des Wassers zwischen ihn und René rieseln. Er sah ihn an und lächelte, als René merkte das er ihn an sah drehte er den Kopf zur Seite. Taifuns Grinsen würde breiter und er streckte seine Hände nach ihm aus. Der rechte Arm schlang sich um Renés Hüfte, die Linke legte sich auf seine Wange und zog zärtlich Renés Gesicht zurück zu Taifun. Während der rechte Arm ihn leicht vorwärts zog und ihn sanft an Taifuns Körper presste. Das Wasser prasselte so auf die Beiden hernieder und während es so vor sich hin prasselte kam Taifun mit seinem Gesicht näher an seines und nach kürze berührten sich die Lippen der Beiden.


Die Hände der Beiden fuhren wild und zügellos über jede erdenkliche Stelle der Haut des anderen, bis sie sich an einer Stelle blieben. Das wilde heiße Gefühl vereinte sich mit dem Herzschlag von den Beiden und dem warmen Wasser das ihre beiden Körper benetzte machte diesen Moment regelrecht magisch. Taifun löste sich aus dem innigen Kuss und sah René an. Für einen kurzen Moment war es als würde die Zeit stehen bleiben während sie sich an sahen,beide mit total durch nässten Haaren die sich an ihre Körper schmiegten. Dann senkte Taifun den Kopf und fing an die linke Brustwarze mit der Zunge zu umkreisen, was René ein leises Stöhnen entlockte. Taifun grinste zu ihm hin auf und nahm sie ganz in den Mund,zog daran während er die andere zwischen zwei Fingern rieb. Die Laute die René ausstieß waren so wunderschön wie er sie schon lange nicht mehr von einem andern Mann gehört hatte. Nach kurzer Zeit nahm er seinen Mund von Renés Brustwarte und sah liebevoll in Renés erregtes Gesicht.

Ein Blick genügte und René wusste was Taifun wollte. René griff zwischen sich und umschloss von oben ihre beiden Lieblinge während Taifun seinen Hals leidenschaftlich mit Küssen bedeckte. Es dauerte nicht lang und die weiße Flüssigkeit stieß mit Druck aus ihren Lieblingen. Taifun presste sich enger an René und beiden entwischteein lautes leidenschaftliches Stöhnen, dass von den Wänden wieder zu hallen schien. Erschöpft und glücklich kuschelte Taifun sich an René. „Das war wunderschön“, hauchte Taifun ihm ins Ohr. René küsste ihn zärtlich auf den Hals und murmelte was zustimmendes, denn er war zu überwältigt von diesem Gefühl was einfach nicht abflauen wollte.


Kurze Zeit später nach dem sie sich geduscht hatten und sauber waren aßen sie einen Teller Suppe die Taifun am Vortag gekocht hatte. Taifun fragte: „Darf ich dich ins Bett tragen?“ „Ist das dein Ernst“, verwundert sah René ihn an. Taifun setzte einen flehenden Welpen-blick auf, legte den Kopf schief und sah ihn bettelnd an.
Dem konnte René nicht lange widerstehen, er lächelte und nickte zustimmend. Taifun stand auf und hob ihn hoch. Es schien eine Leichtigkeit für ihm zu sein René zutragen, obwohl er mindestens genauso groß und schwer wie er selbst war. In seinem Schlafzimmer angekommen legte er René in sein Bett und zog ihn bis auf die Unterhose aus. Danach zog er sich selber bis auf die Unterhose aus und legte sich neben ihn ins Bett.
Taifun löschte sie Nachttischlampe und schmiegte ich an René. Er flüsterte ihm ins Ohr: „Ich bin froh das du bei mir bist. Good night,sleep well Honey!“ Er küsste ihn zärtlich, kuschelte sich noch enger an René und schloss die Augen. René tat es ihm gleich und kurze Zeit später waren sie beide eingeschlafen.



Taifun wurde am nächsten Morgen von einem Sonnenstrahl geweckt der ihn an der Nase kitzelte.
Er setzte sich im Bett auf und schaute zu René rüber der noch tief und fest schlief. Eine Weile sah er ihm so beim Schlafen zu, wie er so da lag mit seinem wunderschönen Gesicht und den langen Wimpern * hach *. Taifun dachte daran wie schön es war mit ihm zu duschen, seinen Körper zu berühren und seine wunderschönen zarten Lippen auf den seinen zu spüren * mh *. Es dauerte eine ganze Weile bis sich Taifun aus den Bett gequält hatte, aber er wollte ja auch ein tolles Frühstück für René zu bereiten. Er stand so vor der Zimmertür und schaute René eine gefühlte Ewigkeit lang noch an. * Hach* VERDAMMT! Jetzt ist es amtlich. Er, Taifun hatte sich seit langer Zeit endlich mal wieder ernsthaft verliebt. * Seufz*



Es war ja auch schon so lange her das er mal einen Mann in seinem Bett liegen hatte und dann noch so einen wunderschönen der ihm gänzlich sie Sinne zu rauben schiehn. Vielleicht war er ja sogar der Eine, seine wahre Liebe für die Ewigkeit. Durch sein Einhornblut unsterblich zu sein konnte oft eine große Last sein. Man wurde halt nicht älter und auch wenn das Gehirn reifte, sein Körper blieb der eines 22jährigen Mannes.
Auserdem wollte Taifun nur seiner wahren Liebe sein ureigenstes Einhornblut initiieren.
Denn mit der wahren Liebe war eine Hexe oder ein Zauberer auf Ewig verbunden. Doch sie zu finden war schwer, nur wenige hatten bis jetzt diesen einen Partner für die Ewigkeit gefunden und seine Eltern waren einige der wenigen die sich dazu zählen konnten.



Bei Taifun wäre da nur noch ein Problem, denn wenn sich diese eine Person falls er sie gefunden hatte von ihm trennen würde. Dann würde er in ca. zwei Wochen sterben. Es gab natürlich die Möglichkeit ihm mit einem Kuss von diesem besonderen Menschen oder Zauberer zurück ins Leben zu holen wenn er tot wäre. Aber wer traute sich schon eine Leiche zu küssen.
HERJE! Weg mit solchen Gedanken, er sollte jetzt das Frühstück machen und glücklich sein das ein Mann in seinem Bett in seinem Zimmer schlief.



Taifun ging aus seinem Zimmer und schloss die Tür so leise er konnte. Er wollte René auf keinen Fall wecken bevor er nicht mit den Frühstück fertig war. „So! Dann mal auf ins Wohnzimmer“, dachte er. Im Wohnzimmer angekommen kramte er in einem Schrank, bis er eine geeignete Tasche gefunden hatte. Jetzt nur noch das Portmonee und los geht's. Was? Warte mal! Wieso hatte er nur eine Unterhose und Schuhe am Körper? Verliebt sein beschert wohl Vergesslichkeit. Er hatte sich doch angezogen, oder? Selbst der Aufmerksamste unterlag den Nebenwirkungen der Verliebtheit. Naja war ja irgendwie auch sehr amüsant, bloß Jade sollte ihn nicht so zu Gesicht bekommen. Denn sonst würde er solche Bilder bald bei Facebook und anderen Internetseiten finden.


Also schnell was anziehen. Man konnte ja nie wissen ob sie nicht aus heiterem Himmel mal bei ihm rein schneien würde. Nach ein paar Handbewegungen und einem Zauberspruch hatte Taifun sich angezogen. So und jetzt zum Bäcker, sonst war René wach bevor er vom Bäcker zurück war und verirrter sich in seinem Haus noch. Nach einer halben Stunde war Taifun vom Bäcker zurück. Er ging in die Küche, holte aus einem Regal einen Brötchenkorb, legte eine Servierte hinein und füllte die Brötchen in den Korb. Dann nahm er den Kaffee aus dem Kühlschrank, legte einen Kaffeefilter ein, füllte Kaffee und Wasser hin zu und schaltete sie ein. Während der Kaffee sich von selber machte, holte er ein paar Eier aus dem Kühlschrank und schlug sie in eine Pfanne die er zuvor auf den Herd stellte.


„So weit, so gut. Also nur noch die Orangen aus dem Keller holen und sie auspressen“, dachte er sich. Nach dem alles erledigt war, der Tisch gedeckt und der Kaffee durchgelaufen war. Öffnete er einenSchrank um zwei Tassen heraus zu holen. Die Auswahl war leider ziemlich kläglich. Da war eine Tasse mit Winx Club, eine mit pinken Glitzerherzchen und eine bei der wenn manein warmes Getränk eingoss der Typ auf der Tasse die Hüllen fallen ließ.
Also Herzchen oder Winx Tasse. Denn die mit dem Kerl konnte er René auf keinen Fall geben. Die hatte er damals von Fred und George geschenkt bekommen als er nach dem Typ der ihm irgendwann nach ner langen Zeit, die sie zusammen waren eröffnet hatte: das er 1. nie in ihn verliebt war.



2.das ihn nur verarscht hatte und hetero war in Wirklichkeit. Damals war Taifun extrem down gewesen und die Beiden hatten ihm zur Aufmunterung diese Tasse gekauft. OK! Für René die pinke Herzchentasse und er nahm die Feentasse. Nach dem er den Kaffee in die Tassen gegossen hatte machte er sich auf zu seinem Schlafzimmer. René schlief immer noch als er das Zimmer betrat. Taifun stellte die Tasse auf den Nachtisch und sah ihn an. Er war so wunder schön wie er so da lag und schlief. Wie ein Engel der auf die Erde gefallen war * hach*. Taifun beugte sich über ihn und hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Damit wachte er auf und sah Taifun an. René rieb sich die Augen und sah ihn noch mal an „Morgen“, murmelte er noch ein bisschen verschlafen. „Morgen,“ erwiderte Taifun und sah ihn liebevoll an. Er griff hinter sich und sagte: „Hier erst mal einen Kaffee zum Wachwerden.“ René nahm einen Schluck und erwiderte: „Mh,danke schmeckt super."


„Komm lass uns frühstückenden, ich habe schon alles vorbereitet“, forderte ihn Taifun auf. René nickte, stand auf und ging mit ihm zum Wohnzimmer nach dem er die Klamotten, die ihm Taifun gegeben hatte angezogen hatte. Währendes Frühstück fragte Taifun ihn ein bisschen über seine Vergangenheit. „Hey würdest du mich zu meinen Eltern zum Mittagessen begleiten? Sie haben sicher nix dagegen wenn ich jemanden mit bringe,“fragend sah er René an. „Im Ernst? Naja ich weiß nicht, vielleicht …......“, versuchte René auf seine Frage zu antwortete.


„I never will lost you in my live“, sagte Taifun und sah ihm dabei tief in die Augen. Verdammt,wenn er englisch redete hatte er ihn längst total willenlos gemacht. Seine Stimme,wie sie klang wenn er auch nur einen Satz auf Englisch sagte. Dem konnte René beim besten Willen nicht wieder stehen und eigentlich wollte er das auch gar nicht. Denn er wollte ihn eigentlich genauso wenig verlieren wie Taifun ihn verlieren wollte. Er sah ihn an, nickte und zur Bekräftigung beugte er sich vor und küsste Taifun. Nach diesem langen, intensiven Kuss lösten die Beiden ihre von einander und sahen sich an. Taifun strahlte, er war froh das sich René ad zu entschieden hatte ihn zu begleiten. Eine Stunde später saßen sie in Taifuns Auto und fuhren die Autobahn entlang.


Taifun hatte nach dem Frühstück ein Telefonat auf regelrechtem Blitz-Englisch gehalten, von dem René kaum was verstanden hatte und hatte danach noch am PC etwas erledigt. René durfte nicht schauen denn Taifun hatte ihm gesagt“ Ihr Zielort sei eine Überraschung“. So schossen sie jetzt neben anderen Autos die Straße entlang. Hatte auf dem Schild gerade Hafen gestanden? René war sich nicht sicher, da das Schild so schnell an ihm vorbei gesaust war und er es nur für den Bruchteil einer Sekunde wahr genommen hatte. Es verging noch ne ungefähre eine Stunde. Als plötzlich das Auto in einer Autoschlange stand. René fragte sich: „Wie sind wir denn in den Stau geraten?“


Aber bei genauerem Hinsehen merkte er das sie nicht mehr auf der Autobahn waren. Die Schlange in der sie sich befanden stand vor einer Fähre. Langsam und gemächlich glitten sie voran bis sie im Bauch des Schiffes das Auto abgestellt hatten. „Komm lass uns aufs Deck gehen“, forderte Taifun ihn auf nachdem er den Wagen abgeschlossen hatte. Sie gingen auf das oberste Deck, das Schiff fuhr ab und glitt im Wasser zügig da hin. So nun fuhren sie also übers Wasser. Wo wohnten den Taifuns Eltern nur, dass sie mit dem Schiff fahren mussten um dort hin zu kommen?


Taifun sah in an und fragte: „Hey hast du vielleicht Hunger oder Durst?“
„Ja ich würde schon gerne was essen oder trinken“, meinte René.
„Lass uns dann doch unter Deck gehen.Auf einer Fähre gibt es ja auch einige Geschäfte“, meinte Taifun. Sie gingen ein paar Treppen runter und bogen am Ende der letzten Treppe links ab Im Geschäft suchten sie sich zwei Cola und eine Tüte Chips.Nach dem Taifun bezahlt hatte gingen die Beiden noch zu den Zeitschriften. René starrte die Zeitschriften verwundert an, die waren ja alle auf Englisch! Auf der einen war ein Typ abgebildet, der sah Taifun sehr ähnlich. Er sah noch genauer hin und musste feststellen das es Taifun war. Was stand den da unter dem Bild?


„The Crown-prince of Saphir“ Er starrte ihn fassungslos an. Taifun merkte es und fragte:
„Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „Ich weiß nicht? Wann wolltest du mir den sagen das du ein Kronprinz bist? Etwa wenn wir vier Monate oder länger zusammen sind", fragte René aufgebracht. Taifun sah an ihm vorbei und erblickte die Zeitschrift die den Mann der ihm so viel bedeutete und den er so sehr liebte aufgeregt hatte. „Ich bin der englische Kronprinz, aber das ist doch nur ein Titel und der sagt nichts über meinen Charakter aus.



Außerdem hab ich mich total in dich verliebt und ich hatte das Gefühl das es dir eben so ergangen ist“, sagte Taifun und sah René liebevoll tief in die Augen. Verdammt Taifun hatte ja recht, es war egal das er der englische Kronprinz war. Wichtig war nur das sie Beide sich liebten und sonst nichts. René nickte und sah ihn schuldbewusst ins Gesicht. Es tat ihm Leid das er ihm so eine Szene gemacht hatte. Um sich bei Taifun zu entschuldigen und weil er auch sehr in ihn verliebt war, schmiegte er sich an ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Taifun sah René an und grinste. „He is so cute my sweet honey Lover“, dachte er. René stand neben Taifun, er zog ihn zu sich ran und sagte: „ You are so cute Honey.“


René lief rot an, * hach * wenn Taifun Englisch sprach flog er auf rosaroten Wolken. Taifun lächelte ihm so liebevoll an das Renés Beine beinah unter ihm weg knickten. Taifun legte einen Arm auf seinen Rücken, legte die Hand des anderen Armes an Renés Wange. Zog sein Gesicht zu sich ran und küsste ihn. Es war ein langer und intensiver Kuss, beide wussten jetzt waren sie ein Paar. Beide dachten es war alles perfekt, als hätten sie gerade hier und jetzt das passende Puzzle-teil gefunden das sie so lange gesucht hatte.Taifun dachte: „Jetzt waren er und René ein Paar. Er hoffte und wünschte es sich so sehr das René seine wahre Liebe war.“

Die Fahrt mit der Fähre dauerte fast zwei Stunden. Alufeinmal wurde Taifun ganz hibbelig. René sah ihn fragend an und meinte: „ Was ist den? Musst du mal auf Klo oder, was?“ „Nein, komm einfach mal mit aufs Oberdeck,“ erwiderte Taifun und tänzelte von einem Bein aufs andere. Langsam wollte er nicht mehr warten, griff nach seinem Arm und zog ihn zu mit sich zu Treppe die zum Oberdeck führte. „HE! Ich komm ja schon mit. Keine Angst“,  versuche René ihn zu beruhigen.
Was hatte Taifun nur, wieso war er so unruhig? Auf den Oberdeck angekommen, schien die Sonne draußen. Es war wunderschön. „LOS,los das darfst du nicht verpassen“, rief Taifun wibbelig.


„Was darf ich nicht verpassen“, fragte René und sah ihn leicht verwirrt an. Aber Taifun schien nichts sagen zu wollen. Was war es wohl was er unbedingt sehen sollte? „DA!Siehst du“, fragte Taifun erwartungsvoll und sah ihn aufgeregt an. Er musste wohl die Kreidefelsen meinen die für die Küste Großbritanniens berühmt waren. René musste zu geben es war ein wunderschöner Anblick wie die Sonnenstrahlen auf die weißen Felsen fielen. „Schön der Anblick, nicht“, fragte Taifun strahlenden. „Mmh“, erwiderte René. Er war total überwältigt von diesem Anblick, da er selber noch nie außerhalb von Deutschland gewesen war und das dass erste bisschen Ausland war das er sah war er extrem aufgeregt.


Dazu war er noch nicht mit irgendwem hier, sondern mit Taifun. Er kannte diesen atemberaubenden Mann zwar erst seit wenigen Stunden, aber wusste das er ihn über alles liebte und mit ihm sei ganzes restliches Leben zusammen sein wollte. Außerdem war er ein wenig, naja vielleicht ein wenig sehr aufgeregt weil er seine Eltern kennenlernen würde. Taifun schien den ganzen wohl sehr euphorisch gegenüber zu stehen. Taifun musste grinsen, so wie er René schon kannte machte er sich sicher Gedanken wie seine Eltern auf ihn reagieren würden und war sehr aufgeregt. * Hach * er knibbelte am Saum des Pullis rum den den Taifun ihm geliehen hatte. Das war ja verdammt süß wie er sich benahm im Moment. René sah ihn an, wusste Taifun was er momentan dachte oder bildete er es sich nur ein?

 Bald würden sie an legen und zu seinen Eltern fahren. Ob die so eine Beziehung wie Taifun und er sie hatten überhaupt akzeptieren würden? Oder wären sie total dagegen? Wussten seine überhaupt das ihr Sohn schwul war?Diese Fragen führen in Renés Kopf Achterbahn.
Taifun sah ihn an, schien so als ob er ihn auf andere Gedanken bringen sollte.
Die Falten auf seiner Stirn waren ja schon extrem.
Er sah ihn an, * hach * er war ja so cute wenn er sich Sorgen darum machte was seine Eltern über ihn denken würden. Taifun zog René zärtlich zu sich, sah ihm tief in diese wunderschön verschiedene farbige Augen. René wurde schlagartig rot und lächelte verlegen.
Die Beiden sahen sich verliebt in die Augen und küssten sich leidenschaftlich.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie endlich von Bord waren und mit dem Auto auf der Straße daher sausten. Nach einer Stunde Fahrt kamen sie in London an und Taifun parkte auf einem Parkplatz. René sah ihn fragend an. Taifun lächelte ihn an und sagte:
„Ich möchte keine große Aufmerksamkeit auf mich ziehen,was der Fall wäre wenn ich mit meinem Wagen durch das Tor rein fahren würde.Weist du jeder in England kennt mein Auto und wenn ich rein fahren würde kämen sehr viele Fans,sie würden mich um ein Autogramm bitten und nun ja ich kann schwer „nein“ sagen weist du?. Das Ganze hätte zur Folge das sie mich bedrängen würden,dich dabei weg drücken und ich möchte nicht das du das Gefühl bekommst ich sei unerreichbar für dich.


I know yourselves though only for a few days,
but since I you know you are the most important person in my life.
I love you and I want never again to lose you.
René sah in an und dachte * hach * er hätte nie gedacht das er eines Tages eine Person finden würde
die ihn so sehr liebte und dem er so viel bedeutete.Er schämte sich,da er selber nicht so ein toller Mann wie Taifun war, er könnte nicht tolles oder großartiges vorweisen.Das einzige was er könnte war Taifun zu lieben und das tat er sehr. Aber war das genug,was Taifun für ihn tat war so viel und
so groß, er würde sich wohl nie dafür wirklich und angemessen genügend dafür bedanken könne.




Aber für Taifun schien es nicht wichtig irgendeine Gegenleistung dafür zu bekommen,es schien auch nicht so als ob er eine erwarten würde. Genügte es ihm etwa wirklich das René ihn nur liebte?
Es war wie ein Wunder das der Kronprinz sich in ihn,einen dreckigen,bettelarmen Mann auf der Straße verliebt hatte.
Aber seine Oma,als sie noch lebte hatte zu ihm gesagt als er damals
mit 14 Jahren nach dem seine „erste Liebe Leon“ sich von ihm getrennt hatte:
„Weine nur,er hat dir sehr weh getan und du hast ihn sehr geliebt,also hast du jegliches Recht deinem Schmerz Ausdruck zu verleihen.Aber glaube mir eines Tagen,zwar weiß niemand wann,aber eines Tages wirst du jemanden finden der dich so liebt wie du bist,du musst nur fest genug daran glauben mein Junge. Wunder können geschehen auch wenn du noch so tief gefallen sein magst,glaube daran und vertrau auf meine Wörter es wird der Tag kommen an dem du
„deine wahre Liebe“ triffst und wenn das geschieht dann lass sie nie wider los,hörst du Junge?!“


Das er sich gerade jetzt an die Wörter seiner Oma erinnerte, aber sich hatte wahrhaftig recht behalten mit allem was sie ihm zu jener Zeit gesagt hatte. Er fragte sich ob sie gewusst hatte das es so kommen würde wie es jetzt war.
Na ja ob jetzt Wunde,Zufall oder Schicksal jetzt war er hier und er war überglücklich Taifun getroffen zu haben.
Sie gingen zum Tor des Anwesen der Königsfamilie. Der Mann der vor dem Tor postiert war sah Taifun prüfend an und sagte dann mit freundlicher : „ Sehr erfreut sie wieder zu sehen ,Mein Kronprinz“.


„Ah Chris!Fröhliche Weihnachten! Wie war es bei deiner Familie? Hast du eine schöne Zeit mit mit ihr verbracht,“ fragte Taifun die Wache. „Meinerseits ebenfalls: Fröhliche Weihnachten!
Ja es war sehr schön,ich war ja vor kurzem Onkel geworden und nun habe ich zum ersten Mal den Kleinen gesehen“, erwiderte Chris.
Er öffnete das Tor um Taifun einzulassen. René wollte hinter Taifun reingehen, aber Chris sah ihn streng an und sagte: „ Für Unbefugt ist der Zutritt zu dem königlichen Anwesen verboten!“
Taifun drehte sich um und schrie wütend: „ Wie kannst du, dir das erlauben meinen Geliebten als UNBEFUGTEN zu bezeichnen!“


Chris hatte den Kronprinzen noch nie so wütend erlebt, aber anscheinend lag dieser Mann ihm sehr am Herzen. Chris hatte zwar von den Kammerzofen des Prinzen gehört das Taifun schwul sei, aber er hatte geglaubt die Frauen hätten ihm nur einen Bären aufbinden wollen.
„Verzeihen sie mir mein schlechtes Benehmen ihrem Geliebten gegenüber, es tut mir unendlich Leid wie unangemessen mein Verhalten war", sagte er und verbeugte sich vielmals.


„Schon gut Chris,ich bin kein Unmensch,aber behalte es dir bitte“, erwiderte Taifun dessen Miene sich schon wieder entspannt hatte. Er lächelte René an und zog ihn hinter sich auf das majestätische Gebäude hinter dem Tor zu. Aus der Tür kam eine junge Frau gerannt die Taifun um den Hals fiel.
„ Safir wie schön das du wieder mal zu Hause bist“, sagte die junge Frau. „Hey ist ja gut Jade,ich freu mich ja auch dich wider zu sehen“, erwiderte Taifun.


„René das ist meine Zwillingsschwester Fleur. Fleur das ist René mein Geliebter,“ stellte Taifun die Beiden einander vor.
„Freut mich dich kennen zu lernen“, sagte Fleur lächelte.
René sah sie schüchtern lächelnd an, brachte aber keinen Ton raus.
„Scheint als hättest du mit deiner stürmischen Art meinen Süßen ganz schön eingeschüchtert“, sagte Taifun grinsend.
Er sah René liebevoll in die Augen und flüsterte ihm zu: „No fear Honey, them bites not. She is quite dear.


„Kommt lasst uns rein gehen unsere Eltern warten schon auf dich. Sie freuen sich schon dich wieder mal zu Hause zu sehen du Weltenbummler“, meinte Jade grinsend.
„Naja,meine Eltern erfreuen sich bester Gesundheit und wenn sie mich brauchte war ich doch immer zur Stelle, oder?!
„Na ist ja egal lasst uns jetzt endlich reingehen, es ist furchtbar kalt draußen“, fröstelte Jade.
Sie gingen die breite Treppe zur Eingangstür empor. In der Eingangshalle
stand einiges an Personal. Taifun ging auf zwei Frauen zu und fragte: „ Ihr habt mein Einzelbett gegen ein Doppelbett gewechselt, oder?“
„Natürlich!Wir haben alles so gemacht wie es angeordnet habt,Mein Kronprinz“, antwortete die eine der beiden Frauen. „Sehr schön“, sagte Taifun und lächelte zufrieden.


„Lass uns endlich zu Mam und Dad gehen, sie warten doch schon auf dich Safir“,  sagte Jade drängelnd. Taifun, René und Fleur gingen die große Treppe hoch und bogen in den linken Flügel ab. Sie gingen den Gang entlang bis sie stehen blieben. Taifun steuerte auf eine Tür auf der rechten Seite des Flures zu und klopfte an. Von drinnen kam ein mitteltiefes „Herein“.
Worauf hin Taifun die Klinke herunterdrückte und gemeinsam mit der Anderen eintrat.

„Ah,Taifun wie wunderschön dich mal wieder zu sehen“, sagte eine schöne junge Frau, die auf Taifun zu kam und ihn herzlich in die Arme nahm.
„Ich freu mich ja auch dich wieder zusehen Mutter,aber du drückst mir ja die Luft ab“, erwiderte Taifun. Seine Mutter lächelte und meinte : „Tut mir Leid, ich freu mich nur dich nur so das du wieder mal da bist." Taifun lächelte und strich seiner Mutter liebevoll über der Kopf. Sein Vater stand von seinen Thron auf und kam auf die Gruppe hin zu . Er sagte: „Schön das du wieder zu Hause bist.“

„Ich freu mich auch sehr zu sehen das du dich nach dieser Zeit gut erholt hast.Papa,Mama darf ich euch René vorstellen er ist mein jetziger Geliebter und ich habe vor ihn zu heiraten, da ich spüre und vermute das..…...... . Außerdem spüre ich, auch wenn ich ihn erst so kurz kenne, dass René jemand ist ohne den ich nicht mehr sein kann und will. Ohne ihn fühle es sich an als ob ein Teil von mir fehlen würde“, erwiderte Taifun.

Taifuns Eltern lächelten glücklich über das was ihr Sohn ihnen gerade mitgeteilt hatte.
René sah sich um, Oh Mann das was Taifun gerade gesagt hatte war so * hach * süß, er spürte wie seine Ohren rot anliefen. Taifun hatte er wollte ihn heiraten, ihn heiraten gesagt. Herje so was hatte noch niemand gewollt wenn er von ihm redete. Die meisten Anderen hatten René nur als Störung und minderwertiges Subjekt bezeichnet. Aber Taifun er war so eine besondere und wundervolle Person. René war so verliebt, aber er hatte immer noch das Gefühl das Taifun zu gut um wahr zu sein war und das er diesen tollen Mann nicht verdient habe.


Hey! Was schaust du den so ernst drein“, fragte ihn Taifun. Werden er ihm auf die Stirn tippte und darauf hin sagte : „Wenn du weiter so ernst schaust bekommst du Falten, und zwar genau da!“ Taifun grinste frech und sah René lächelnd an, worauf René peinlich berührt meinte: „Nimm deinen Finger von meiner Stirn!“
„Oh how sweetly, you blush really fast, my cute little Honey“, sagte Taifun lächelnd.


René bedeckte sein Gesicht mit seinen Händen und versuchte sein rot glühendes Gesicht zu verstecken. „Ach du hast ja echt jemand niedliches gefunden“, meinte Miranda zu Taifun mit breitem Lächeln. René dachte nur verdammt wieso musste er auch sofort rot werden, aber wenn Taifun was auf Englisch sagte ließ es sein Herz wie einen Gummiball hüpfen. Er sah ihn durch seine Finger, die noch auf seinem Gesicht lagen an.
* Hach Taifun *, er war so ein toller Mann.
Taifun schien zu bemerken das René ihn anstarrte und lächelte liebevoll. Worauf René sofort den Kopf senkte. Oh Mann! Er hatte ihn bemerkt! * Hach Herje *.
Aber alle schienen sehr nett zu sein und ihn zu mögen, was René sehr freute.
Alle standen so da und unterhielten sich untereinander, als es an der Tür klopfte.


„Herein sagte“, rief König Reginald! Ein Diener betrat den Thronsaal und sagte: „Das Essen wäre jetzt fertig. Würden sie mir in den Speisesaal folgen, bitte.“ „Ah, sehr schön. Wollen wir uns dann zu Tische begeben“, meinte Taifuns Vater. Worauf hin sich alle auf den Weg zum Speisesaal begaben.
Sie gingen den langen Flur nach links entlang bis sie vor einer Doppeltür mit geschwungenem Rahmen standen. Ein Diener öffnete die Tür und hinter Reginald betraten alle den Raum.
Renés Blick fiel auf den großen vollgeladenen Tisch mit dem vielen Speisen.


So viel wie er im Lebtag noch nie gesehen hatte. Seit er Taifun kannte schien er sein Leben
wieder lebenswert zu sein. Taifun hatte ihm wieder neuen Lebensmut gegeben. Als Taifun ihn damals mit diesem lächelnden und zu gleich besorgten Blick angesehen hatte, hatte sein Herz rasen lassen wie noch nie zu vor im Leben.
Taifun sah René amüsiert an, als er sah wie dieser das viele Essen mit bewundernden großen Augen ansah.



Taifun legte René die Arme um die Taille, küsste ihn auf die Wange und hauchte ihm ein
„You
are
so cute my little Honey ins Ohr.
If you stay by my side forever and never leave me, I'm the happiest man in the world my cute little Honey“,
sagte Taifun und lächelte in liebevoll in die Augen.

Taifuns Vater klopfte René freundschaftlich auf die Schulter und meinte:
„Du hast doch sicher großen Hunger, oder?
Hey Miranda denn Jungen müssen wir erst mal wieder aufpempeln.


Der Arme ja total abgemagert. Wo hast du den jungen Mann denn kennen gelernt, mein Sohn?“
Ich hab René auf der Straße aufgelesen. Ein Blick in seine verschiedenfarbigen Augen und
ich war total verzaubert von ihm“, erzählte Taifun werdend er René glücklich anlächelte.
Alle setzten sich und Miranda fragte zu René geneigt: „Wie bist du denn auf der Straße gelandet?“
René sah Taifuns Mutter verdutzt an, sollte er darauf antworten?

Aber Taifun der neben ihm sahs sah ihn aufmunternd. Als wollte er sagen: „keine Angst du kannst es ruhig erzählen meine Mutter urteilt nicht über andere Menschen nur aus Sicht ihres gesellschaftlichen Standes“. René atmete tief durch und sagte: „Ich war früher Keramikdesigner. Auf der Straße lebe ich so ca. 4 Jahre. Die Ursache für mein jetziges Leben war, das mein damaliger Lover mit mir aus heiterem Himmel
Schluss gemacht hat war für mich meine Welt regelrecht zusammen gebrochen.

Ich ließ mich leider sehr gehen, wodurch ich meine Arbeit und Wohnung verloren habe.
Aber Taifun zu treffen hat mir nen Anstoß gegeben mein Leben wieder in den Griff zu bekommen und das Liebe doch glücklich sein kann.“ 



Mhm, dass hört sich ja echt nach einer sehr schlimmen Zeit an. Aber jetzt bist du ja hier und wie ich meinen Sohn kenne wird er Himmel und Hölle in Bewegung setzen um dich nie wieder zu verlieren“, meinte Miranda zu René. Taifun sah René liebevoll an, und dachte sich bei sich, dass dies doch selbstverständlich sei. Denn immer hin war er sehr wahrscheinlich seine wahre Liebe.

Außerdem wäre er ganz schön blöd wenn er den Mann, in den er schon jetzt so wahnsinnig verliebt war nicht an sich zu binden und fest zu halten. Natürlich wäre ihm, wenn René ihn verließe ein früher Tod sicher, aber das war keineswegs der Grund wieso er jetzt schon der wichtigste Mensch in seinem Leben war.

Da Taifun sich sehr sicher schon war, dass die wahre Liebe nach der jeder Zauberer und Hexe suchte in Form von René neben ihm sahs und ihn mit knallrotem Gesicht an sahn, oder viel mehr versuchte ihn nicht mit seinen verliebten Augen und dem roten Gesicht an zu sehen. Aber vor Taifun konnte man so was nicht verbergen, was René sehr schnell fest stellte, da er lautlos „You are so cute my lovey. I would you most like to eat up immediately .
mit den Lippen formte und ihn verschmitzt anlächelte.
Das restliche Mittagessen verlief ohne weitere große Gespräche. Hin und wieder wurden hier und da einiges gefragt über Alltägliches. Die Zeit verging rasant und eh man sich versah war der Nachmittag angebrochen.


Hey René komm ich führ dich im Schloss ein wenig rum und zeig dir einiges“, sagte Taifun an ihn gerichtet. René sah ihn unsicher an,folgte ihm aber dann etwas tapsig hinter her.
Taifun zeigte René diverse Räume und erzählte ihm einiges über das Schloss und ihre Bewohner.


  Danach machten sich die Beiden auf in die königlichen Schlossgärten, wo sie im hinteren Teil sich in einem Rondell aus Heckenrosen auf eine romantische Hollywoodschaukel setzten.
René sahs ein wenig angespannt neben Taifun, seine Augen flitzten schüchtern und unruhig über die Rosen, die trotz des kalten Winters an diesem Platz in voller Blüte standen.


Oh Mann! Ich komme mir ein wenig fehl am Platz vor dachte sich René.
So ein riesiges Grundstück mit so vielen Zimmern und all dem Personal.
Ich pass hier doch gar nicht rein. Auch wenn Taifun und ich uns sehr lieben,
ist es „Einem“ wie mir überhaupt erlaubt ein solches Verhältnis

zu einem Mitglied der englischen Königsfamilie zu haben?


Ich habe doch überhaupt nichts zu bieten, weder bin ich Sohn eines Politikers noch irgendeine Sohn eines Promis der sonst irgendwas besonderes ist. Das würde doch ein schlechtes Licht auf Taifun und seine Familie werfen, wenn an die Presse und Öffentlichkeit kämme, dass der englische Kronprinz mit einem Obdachlosen eine feste Liebesbeziehung ist.
Das wir beide Männer sind wäre in diesen Zeiten ja noch das geringste Problem * hach *.


Taifun sah René von der Seite an, ohne seine Gedanken zu lesen konnte er sehen, dass er sich wieder sehr viele Gedanken machte ob er gut genug für ihn wäre.
Also das müsste man noch ändern, denn ihm war sein Title nicht all zu wichtig.
Taifun war Persönlichkeit und der Charakter eines anderen Menschens viel wichtiger als der soziale Stand den sein Gegenüber ihm gegenüber hatte.
Für ihn war es nicht wichtig ob der Mensch vor ihm Politiker oder einfacher Arbeiter/Bürger war.


Wie die Leute sich ihm gegenüber verhielten oder mit ihren Mittmenschen so wie mit der Umwelt umgingen, so wurden sie dementsprechend von ihm behandelt.
Natürlich wurde Taifun schon in sehr jungen Jahren sämtliche Etikette und ähnliches eingetrichtert, so dass er die meiste Zeit seinem Gegenüber stets sehr höflich gegenüber trat.
Aber auch er war nur ein Mensch und wenn es nicht mehr ging, dann ging auch er irgendwann mal in die Luft.


Bei René war das was anderes. René war sehr schüchtern, oft dachte er negativ über seine eigene Person, aber er war auch so süß wenn er dann wie jetzt angespannt neben ihm sahs. Außerdem war Taifun extrem in ihm verliebt und seine verschieden farbigen Augen raubten ihm hin und wieder regelrecht den Verstand.
Was er aber versuchte kaum zu zeigen.

Denn immer hin wollte er für seinen Honey ein wenig ein Retter in strahlender Rüstung sein.
Er war jetzt nicht abgehoben oder so, denn für ihn war sein Lover immer mit ihm auf selber Höhe.
Auch wenn Renés Vorgeschichte die meisten abschrecken würde, für ihn war René in seinem Leben ein sehr wichtiger Teil, so wie unverzichtbar an seiner Seite.
Andererseits konnte Taifun sich ein Leben ohne ihn überhaupt gar nicht mehr vorstellen.


Hey Honey es ist alles Ok. Du kannst dich ruhig ein wenig entspannen. Einerseits beiße ich nicht und andererseits würde ich dich nie wegen deiner Vergangenheit beurteilen oder dich in eine Schublade stecken“, sagte Taifun und zog René zu sich, küsste ihm auf die Wange und hauchte ein „You are my only One“ ins Ohr. Worauf hin René errötete, aber es freute ihn doch es von Taifun zu hören und dazu fühlte er sich ein wenig erleichtern.
Um einiges entspannter jetzt kuschelte sich René an Taifun. Worauf der beide Arme um ihn legte ihn glücklich anlächelte.

 

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